Radtour Gardasee 2019

Bevor wir, die SchülerInnen der 1. Klassen,  die Radtour unternahmen hatten wir vier Donnerstage  Trainingstouren unternommen. Meist fuhren wir den Radweg bis Saltaus entlang, und fuhren wieder zurück herein nach St. Leonhard. Meist machten wir beim Torgglerhof eine kleine Rast, um ein Eis zu genießen.

  1. Tag unserer Tour: Nach fleißigem Trainieren waren wir alle fit genug um die Radtour zu starten. Am Montag den 13. Mai trafen wir uns im Schulhof, verabschiedeten uns von unseren Familien und checkten noch mal die Ausrüstung. Wir starteten noch voller Energie, doch ab Meran ließ sie bei einigen Gruppenmitgliedern schon nach. Ab Meran fuhren wir auf verschiedenen Radwegen weiter bis nach Lana. Am Sportplatz von Lana machten wir eine Rast . Die Jungs entdeckten einen Skatepark, während die Mädchen gemütlich ihre Pause aßen. Danach fuhren wir weiter bis nach Sigmundskron, Richtung Eppan, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. In eine Gruppe, die eher schneller fuhr und die andere fuhr langsamer. Denn es lag eine ziemliche Steigung vor uns. Wir fuhren weiter bis zum Restaurant Pizzeria Pfeffermühle, dort aßen wir Mittag. Beim Kalterer See machten wir eine Pause, wo wir ein Eis essen konnten. Am späten Nachmittag erreichten wir die Jugendherberge in Salurn. Gegen sieben aßen wir Abendessen. Danach spielten wir Brettspiele, Verstecken, Calcetto oder Billard. Spätestens um zehn mussten wir in unseren Zimmern sein.
  2. Tag: Am Morgen mussten wir um halb acht aufstehen. Bald schon startete die zweite Etappe. In einem Park in Trient aßen wir Mittag. Am Nachmittag fuhren wir weiter bis zu einem Hotel in Rovereto. Gegen Abend starteten wir zu Fuß in die Stadt Rovereto und aßen dort eine Pizza. Am späten Abend kehrten wir zurück ins Hotel.
  3. Tag: Am letzten Tag mussten wir schon ziemlich früh starten, um noch genug Zeit am Gardasee zu verbringen. Leider ging es einigen Schülern nicht so gut. In Mori machten wir eine kleine Pause, denn dort durften wir eine Radrennbahn ausprobieren. Rauf auf den Pass San Giovanni, beim Herunterfahren entdeckten wir mitten im Gebüsch eine Down-Hill Strecke. Einige Mutige probierten sie sogar aus. Wir fuhren weiter bis in die Stadt Torbole, dort aßen wir Mittag. Am frühen Nachmittag holte uns ein Bus ab.

Es war ein sehr schöner Ausflug und wir alle würden so eine Radtour nur weiter empfehlen.

 

Hanna und Johannes, 1a